Kuriose Meldungen aus aller Welt
RE: Kuriosen Meldungen aus aller Welt
in Kuriose Meldungen aus aller Welt 21.11.2010 13:01von Huehner-Farm •


RE: Kuriosen Meldungen aus aller Welt
in Kuriose Meldungen aus aller Welt 22.11.2010 05:55von Huehner-Farm •

Sex macht auch schlau
Daß man beim Sex Kalorien verbrennt, spricht sich immer mal wieder rum. Jetzt sagen Forscher: Sex macht nicht nur schlank, sondern auch schlau!
Der Körper werde psychisch und physisch zur Hochform trainiert, so der Leiter des Hamburger Sexologischen Instituts, Werner Habermehl.
Die während des Liebesaktes produzierten Hormone Adrenalin und Cortisol regen demanch das Gehirn an, so daß Konzentrationsfähigkeit und Kreativität steigen.
Die "Glücksstoffe" Endorphin und Serotonin, die während des Orgasmus ausgeschüttet werden, stärken, so Habermehl, das Selbstbewußtsein.
Sex verzögert nach Erkenntnissen der Forscher auch die Folgen des Älterwerdens, indem die Hormone die Zellen- und Kollagenbildung anregen.
Außerdem ist Sex gut für die schlanke Linie, sagen die Experten. In 30 Minuten werden 350 Kalorien verbrannt, was 40 Minuten Jogging entspricht.
ap
Mir egal wer dein Vater ist, wo ich angel läuft keiner über`s Wasser.

RE: Kuriosen Meldungen aus aller Welt
in Kuriose Meldungen aus aller Welt 23.11.2010 06:52von Huehner-Farm •

Badespaß in Pekings Wasserwürfel
Wellenbad und Whirlpool für Wohlhabende
Wo Michael Phelps vor zwei Jahren acht Mal Gold holte, badet heute Chinas wohlhabende Mittelklasse. Das olympische Schwimmstadion, der Wasserwürfel mit seiner einmaligen Architektur, wurde in monatelanger Arbeit zu einem der größten Wasserparks Asiens umgebaut. Seit einigen Tagen ist das Riesenplanschbecken geöffnet.
Ein Höllenlärm empfängt die Besucher im "Happy Magic Water Cube", Pekings neuem Wasserpark. Popmusik wird in die gigantische Halle gepumpt, überall rauscht Wasser, über Lautsprecher werden vermisste Kinder ausgerufen. Willkommen in Pekings Wasserwürfel.
Täglich mehr als 2500 Gäste
In dem von außen blau schimmernden Gebäude mit seiner an Wassermoleküle erinnernden Außenhaut tummeln sich jeden Tag mehr als 2500 Menschen. Sie sausen über 75 Meter lange Wasserrutschen oder stehen im hüfttiefen Wellenbad.
Im Hauptbecken drängen sich Hunderte von Menschen vor einer riesigen Leinwand. Dort kann man sich selbst beim Baden zuschauen. Fast alle tragen unförmige orangefarbene Schwimmwesten, die in großen Stapeln am Beckenrand bereit liegen.
90 Bademeister für viele Nichtschwimmer
Wer in China einen erfolgreichen Wasserpark betreiben will, müsse chinesische Besonderheiten beachten, sagt der australische Manager des Spaßbads, Alan Mahony: "Die meisten Gäste, ich würde sagen 80 Prozent, können nicht schwimmen. Daher muss man Wasserparks in China im Prinzip für Nichtschwimmer entwerfen - und die Sicherheit ist sehr wichtig. Wir haben rund 90 Bademeister." Und alle 90 sind zu Spitzenzeiten im Einsatz.
Denn seit der Eröffnung des Spaßbades genau zwei Jahre nach dem Start der Olympischen Sommerspiele zieht der Wasserwürfel jeden Tag Tausende Besucher an. "Der Andrang ist unglaublich groß", sagt Manager Mahony. "Aus Sicherheitsgründen begrenzen wir die Zahl der Besucher im Bad auf 2500. Seit der Eröffnung haben wir dieses Limit jeden Tag erreicht."
Ein teures Vergnügen
Und das trotz der saftigen Eintrittpreise. Mit über 20 Euro für einen Erwachsenen ist das Bad für viele Chinesen schlichtweg unerschwinglich. Man müsse halt wirtschaftlich denken, rechtfertigt Mahony die hohen Preise. In einer Metropole wie Peking mit rund 20 Millionen Einwohnern gäbe es außerdem genügend Reiche, die sich das Bad leisten könnten. Ein Planschbecken für Besserverdienende also.
Mir egal wer dein Vater ist, wo ich angel läuft keiner über`s Wasser.

RE: Kuriosen Meldungen aus aller Welt
in Kuriose Meldungen aus aller Welt 24.11.2010 07:44von Huehner-Farm •

Schön ist was Anderes
Beim Anblick dieses Bildes ist man einfach nur fassungslos und fragt sich: Muss das wirklich sein? Denn die Zwillingsbrüder Igor und Grichka Bogdanoff, die in Frankreich als Moderatoren wissenschaftlicher TV-Shows bekannt sind, haben es mit dem Schönheitswahn mehr als offensichtlich übertrieben.
Beim Film-Festival in Cannes zeigten sich die Brüder in schicker Abendgarderobe und präsentierten gleichzeitig ihre "aufgehübschten" Gesichter dazu. Doch die aufgespritzten Lippen und Pausbäckchen jagen einem eher einen kalten Schauer über den Rücken und zeigen deutlich, dass die 60-Jährigen mit ihrem Jugendwahn etwas zu weit gegangen sind. Schön ist das nämlich wirklich nicht mehr anzusehen.
Mir egal wer dein Vater ist, wo ich angel läuft keiner über`s Wasser.

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in Kuriose Meldungen aus aller Welt 25.11.2010 08:18von Huehner-Farm •


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in Kuriose Meldungen aus aller Welt 26.11.2010 06:43von Huehner-Farm •

Neuer Fall von Vernachlässigung
Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind, fragt man sich unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende in Berlin ereignete. Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag in Pankow aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem Verdursten stehenden 37-jährigen Mann.
Er war schlecht ernährt und hatte keine schönen Sachen. Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert, da ihnen im Treppenhaus der Geruch aufgefallen war. Die Lebensgefährtin des Mannes, der sich selbst als Schriftsteller und Künstler bezeichnet, war am Morgen für ein paar Stunden mit den Kindern an einen See gefahren. In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keine altersgerechten Getränke.
„Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen“, so der noch sichtlich mitgenommene Wachtmeister Schlibrowski. Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten, befanden sich in der Küche.
Die Regale der Wohnung quollen über von soziologischer und kulturwissenschaftlicher Fachliteratur. Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein Fernsehgerät. Die Beamten brachten den Mann in einer Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe unter, dem „Bräustübel“ in der Kuglerstraße. Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden mit Molle und Korn wieder auf.
Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten Notrufnummern in der Nachbarschaft. Warum, fragten einige, erst jetzt? „Isse so traurisch“, sagte Guilermo, der Chef des Pizzadienstes, der eigentlich Achmed heißt, „rufe erst an, die Leute, wenn isse zu spät. Oder gar nischt.“
Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten. Spätestens seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese Telefone befinden. Dass sich Fälle wie der geschilderte häufen, bestätigt auch Chantal Schünemann. Sie leitet ein Krisentelefon mit 0900-Nummer. Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert. Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde. Spätestens wenn die ersten Kinder da seien, bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann. Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser erschüttern auch Chantal Schünemann. „Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen.“ Sie schüttelt fassungslos den Kopf.
Dem jungen Schriftsteller geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut. Aber das Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sechserträger unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen. Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: „Warum?“ Sie bewegt hier alle.
Die Lebensgefährtin des Mannes wollte am späten Nachmittag vom See zurück sein. Na, die wird Augen machen!
Kolumne von Spider im Tagesspiegel
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RE: Kuriosen Meldungen aus aller Welt
in Kuriose Meldungen aus aller Welt 30.11.2010 07:36von Huehner-Farm •


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in Kuriose Meldungen aus aller Welt 02.12.2010 07:50von Huehner-Farm •

Weihnachtseinkäufe
Laut einer in London veröffentlichten Studie schädigt der Weihnachtsbummel die männliche Gesundheit.
Das bei den männlichen Test-Personen gemessene Streß-Niveau gleiche dem von Kampf-Piloten oder Polizisten im Einsatz, sagt die Studie. Angefertigt wurde sie im Auftrag eines Einkaufs-Zentrums von dem britischen Psychologen David Lewis.
Für die Studie wurden 3 Dutzend Männer und Frauen mit identischen Einkaufs-Listen auf Einkaufs-Tour geschickt. Während der Einkäufe wurden Blutdruck und Herztöne der Probanden aufgezeichnet. Ergebnis: Inmitten überfüllter Geschäfte zeigten alle Männer die gleichen Symptome auf wie erhöhten Blutdruck und starkes Herzklopfen. Bei den Frauen wies nur jede vierte diese Anzeichen auf.
Wie der Psychologe Lewis anmerkt, verursachte schon der Gedanke an bevorstehende Weihnachts-Einkäufe bei den Männern Schweißausbrüche. Bei über 70 Prozent der Test-Personen seien die Streß-Symptome bereits aufgetreten, bevor sie das Haus überhaupt verlassen hätten.
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in Kuriose Meldungen aus aller Welt 06.12.2010 09:32von Huehner-Farm •


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in Kuriose Meldungen aus aller Welt 09.12.2010 17:24von Huehner-Farm •

Und der "Bad Sex Award" geht an...
(ncs) - ... den Autor Rowan Somerville, der damit nun offiziell den schlechtesten Sex der Welt hat. Glücklicherweise - oder vielmehr hoffentlich - aber nicht im wahren Leben, sondern in seinem Roman "The Shape of Her".
Schon einige Schriftsteller mussten den Preis, den keiner will, entgegen nehmen - darunter Tom Wolfe und Norman Mailer. Mit Sätzen wie beispielsweise "Sogar der Penis von Mr. Hughes hatte eine verführerische Nadelstreif-Vorhaut" (von Autorin Wendy Perriam in ihrem Roman "Tread Softly") hatten sie die Jury davon überzeugen können, dass es kaum etwas unsexieres in der zeitgenössischen Literatur gibt als diese Worte.
Der "Bad Sex Award" wird jedes Jahr von der britischen Zeitschrift "Literary Review" für die schlechteste Beschreibung einer Sex-Szene in einem Roman verliehen.
Nun darf sich auch der Ire Rowan Somerville in die Reihe der geschmacklosen Lyriker einreihen. Mit der Zeile "Like a lepidopterist mounting a tough-skinned insect with a too blunt pin he screwed himself into her", was übersetzt soviel bedeutet wie "Wie ein Schmetterlingsforscher, der ein hartschaliges Insekt mit einer dumpfen Anstecknadel festnagelt, bohrte er sich in sie hinein" sichert sich der Autor den "Bad Sex Award" 2010.
Laut dem englischen Nachrichtenportal "Telegraph.co.uk" bleibt Somerville gelassen, was die Auszeichnung angeht. Bei der Preisverleihung soll er der Jury sogar gedankt haben: "Es gibt nichts Britischeres als schlechten Sex."
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in Kuriose Meldungen aus aller Welt 13.12.2010 11:55von Frau Holle •

Tawas City/USA (AP) Für 500 Pfund Pekannüsse will die Gemeinde Tawas City am Huron-See im US-Staat Michigan ihren alten Feuerlöschwagen verkaufen. Die 2000-Seelen-Gemeinde bot Anfang des Jahres ihr 20 Jahre altes Feuerwehrauto auf dem Gebrauchtwagenmarkt an, nachdem sie ein neues bestellt hatte. Doch fand sich für den Veteranen aus dem Jahr 1977 kein Käufer. Nur die Freiwillige Feuerwehr von Ocilla im US-Staat Georgia zeigte sich interessiert, hatte aber kein Geld.
Deshalb verfielen die Feuerwehrmänner aus dem alten Süden auf die Idee mit den Pekannüssen. Der Gemeindedirektor von Tawas City, Jimmie Hanes, erinnert sich: «Der Typ rief an und sagte: Wir haben nicht viel Geld aber dafür massenweise Pekannüsse.» «Zuerst haben wir uns alle totgelacht», erinnert sich Hanes, «dann haben wir uns die Sache genauer angeguckt».
Die Verantwortlichen in Tawas City schätzten den Wert ihrer alten Feuerspritze auf 2.500 bis 3.500 Dollar. «Da Pekannüsse am Markt rund fünf bis sechs Dollar das Pfund kosten, fanden wir, daß 500 Pfund ein guter Tausch wären», so Hanes weiter. Die Stadtväter wollen die Nüsse im ganzen Ort verkaufen und so versuchen, das Geld herauszubekommen, das das Fahrzeug gebracht hätte. Außerdem sei es eine gute Möglichkeit, einer bedürftigen Gemeinde zu helfen, findet Hanes.
(21.11.98)
Es einen jeden Menschen Recht zu machen - Ist eine Kunst die kann keiner schaffen !
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in Kuriose Meldungen aus aller Welt 04.01.2011 12:45von Huehner-Farm •

Abgesehen davon das es sehr lustig aussieht würde ich das Prtinzip auch gern im wahren Leben anwenden.
Ich arbeite und noch 8 Hände wackeln mit.
Zum Video hier anklicken
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RE: Kuriose Meldungen aus aller Welt
in Kuriose Meldungen aus aller Welt 06.01.2011 09:45von Huehner-Farm •


RE: Kuriose Meldungen aus aller Welt
in Kuriose Meldungen aus aller Welt 14.01.2011 09:53von Huehner-Farm •


RE: Kuriose Meldungen aus aller Welt
in Kuriose Meldungen aus aller Welt 16.01.2011 09:53von Huehner-Farm •

Australien/Sydney: Bei Party mit Penis-Piercing Flasche geöffnet - Polizist will per Gericht seinen Job zurück
Ein australischer Polizist hat bei der Weihnachtsfeier seiner Behörde im 2008 das unglaubliche Kunststück vorgeführt, indem er eine Bierflasche mit seinem Penis-Piercing geöffnet hat. Er wurde daraufhin aus dem Dienst entlassen und will jetzt über die Gerichte erneut in seinen alten Beruf zurück.
Er gab bei der Verhandlung sogar an damals von seinen Kollegen frenetisch angefeuert worden zu sein, sich komplett auszuziehen und den Trick so vorzuführen. Ein Kollege hatte sich anschließend über ihn beschwert , was dann die Kündigung zur Folge hatte.
( Immer diese Neider – bei den Frauen war er danach sehr beliebt!)
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