Es einen jeden Menschen Recht zu machen - Ist eine Kunst die kann keiner schaffen !
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Gehen zwei Zahnstocher im Wald spazieren.
Plötzlich läuft ein Igel an ihnen vorbei.
Da sagt der eine Zahnstocher zum anderen: "Sag mal, wusstest du, dass hier ein Bus fährt?"
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Die kleine Susi war frech und wird zur Strafe von ihrer Mutter in den Hühnerstall gesperrt.
"Eins sag ich dir", brüllt Susi wütend, "Eier leg ich trotzdem nicht!"
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Der Bauer beschließt, das sein alter Hahn es nicht mehr bringt, und kauft einen neuen. Als dieser den Hof betritt, tritt der Alte an ihn heran und fragt, ob er ihm denn wenigstens eine Henne übrig lassen kann, damit er zu seinem Lebensabend wenigstens ein bisschen Freude hat. Der neue verneint mit stolzgeschwellter Brust und beansprucht alle Hühner für sich. Da macht der alte Hahn einen Vorschlag: _Wir laufen um die Wette, um den Misthaufen und zurück. Wenn ich vor dir wieder hier bin, dann kann ich eine haben._ Ohne auf eine Antwort zu warten rennt er los. Der neue Hahn natürlich hinterher. Plötzlich fällt ein Schuss und der frisch gekaufte Hahn fällt tot um. Nachdenklich nimmt der Bauer die Hülse der Schrotpatrone aus seinem noch rauchenden Gewehr: "Komisch, schon der dritte schwule Hahn ..."

Traum oder Realität???
Mit geschlossenen Augen taste ich nach dem heulenden Wecker, der
sich irgendwie unter dem Lacken versteckt hat, und wuerge ihn ab.
Noch fuenf Minuten, nur noch fuenf Minuten...
Ok, noch bis halb, dann stehe ich wirklich auf...
Naja, jetzt hab ich die Nachrichten eh schon verpasst, also bleibe ich
noch bis viertel vor liegen.
Schliesslich raffe ich mit unmenschlicher Willensanstrengung auf und
taste mich blind ins Badezimmer. Vor dem Spiegel zwaenge ich das
erste Mal die verklebten Augenlider auseinander. Als ich das vom
Schlaf verquollene Gesicht mit den dunklen Ringen unter den Augen,
die schlaff herunterhaengenden zerdetschten schwarzen Haare und die
bleiche ungesunde Haut erblicke, kommt mir das erste Mal das
unangenehme Gefuehl, dass hier irgendetwas nicht stimmt.
Ich ueberlege angestrengt. Habe ich gestern wieder etwas angestellt,
was ich wissen sollte, bevor ich im Buero auftauche? Ich kann mich
nicht erinnern.
Das unangenehme Gefuehl bleibt, waehrend ich kritisch die Faeltchen um
die Augen herum inspiziere und einen Mitesser von meinem Kinn
entferne. Komisch. Naja, erstmal eine Dusche, dann sieht die Welt
schon ganz anders aus.
Gerade als ich die Proteinspuelung im Haar habe, bleibt das warme
Wasser ploetzlich weg. Auf der Packung steht extra, dass man das Zeug
nicht zu lange einwirken lassen soll, wenn man keinen Kahlkopf
riskieren will, also spuele ich mir sinnlos vor mich hin fluchend mit
eiskaltem Wasser die Haare aus. In Gedanken lasse ich den
Hausmeister in der tiefsten Ebene auf kleiner Flamme schmoren.
Beim Abtrocknen betrachte ich kritisch die ersten Stellen von
Orangenhaut hinten an den Oberschenkeln. Die Oberarme haben auch
keine rechte Form mehr und ausserdem bin ich zu fett. Ich stelle mich
seitwaerts vor den Spiegel und ziehe den Bauch ein. Entsetzlich. Diesen
Sommer werde ich mich auf Badeanzuege beschraenken muessen.
Der Busen und die Beine gehen ja noch. Haarentferner muss ich auch
mal wieder besorgen.
Wieder beschleicht mich das seltsame Gefuehl, dass irgendetwas anders
ist als sonst. So wie... wenn etwas fehlen wuerde.
So, jetzt aber hopp; ich habe schon viel zu viel Zeit wieder vor dem
Spiegel verbracht. Haare foehnen, Gesicht reinigen, Zaehne putzen,
Tagescreme...
Sch....! Die Tagescreme ist alle und der Nachschub ist im Keller
verstaut. Ich kann unmoeglich in dem Aufzug in den Keller gehen. Also
kratze ich die letzten Molekuele aus dem Toepfchen.
Dann stehe ich vor dem offenen Schrank und es kommt die taegliche
Verzweiflung: Einfach nichts zum Anziehen da. Das lila Kostuem habe
ich vorgestern erst angehabt, das graue gestern, zur weissen Hose habe
ich keine passenden Schuhe. Unmoeglich. Die braune bestickte Weste
mit der weissen Bluse darunter? Und dann? Der weisse Rock ist in der
Waesche. Die mexikanische Jacke? Irgendwie zu kakelig... Vielleicht
ein Sommerkleid? Aber dazu ist es noch zu kalt. Ich wuehle in meinen
Sachen und mir ist zum Heulen zu Mute.
Ploetzlich muss ich innehalten. Irgendwie ist mir so, als ob ich heute
Nacht getraeumt haette, dass... Ach, Quatsch! Ich hab jetzt andere
Probleme.
Ich entscheide mich doch fuer die weisse Bluse und die beige Weste aus
Paris. Dazu einfach eine Designer-Jeans, und damit basta.
Wieder im Bad. Himmel, schon gleich 9. Und ich hab noch nicht mal
gefruehstueckt. Also jetzt schnell: ein wenig Makeup, ja nicht zuviel,
Rouge, Augenbrauen nachziehen, Eyeliner... Verdammter Mist! Wieso
kleckst der bloede Eyeliner ploetzlich? Das hat er doch noch nie... Und
mitten auf die weisse Bluse! Natuerlich!
Wieder zum Schrank und nach was anderem Weissen gesucht. Da muss
doch irgendwo noch eine kurzaermelige Bluse... Ich kann sie nicht
finden. Wuetend zerre ich an den Kleiderbuegeln und ploetzlich bricht die
schon lange ueberlastete Stange mit genuesslichem Knacken. Alle
aufgehaengten Kleidungsstuecke ergiessen sich in einen chaotischen
Haufen auf dem Schrankboden. Ausgerechnet jetzt!
Ich nehme eine dunkle Bluse, obwohl sich die mit der Hose nicht
vertraegt, und knalle wuetend die Schranktuere zu. Sie springt sofort
wieder auf, aber das ist mir inzwischen auch schon egal.
Wieder zurueck ins Bad. Bloss nicht auf die Uhr schauen. Schnell noch
die Haare. Fuer eine gescheite Frisur bleibt heute eh keine Zeit mehr. Ich
stecke mir nur die Haare hoch. Aber es fehlen zwei Haarspangen. Ich
bin mir ganz sicher, dass ich die gestern hier in das kleine
Tonkruegelchen gesteckt habe. Und wo sind die verd..... Dinger jetzt?
Jetzt bloss nicht heulen, sonst verschmiert der frische Eyeliner wieder.
Voellig mit den Nerven fertig verlasse ich das Badezimmer und betrachte
mich im Spiegel auf dem Flur. Ich schaue entsetzlich aus! Irgendwie
war das in meinem Traum alles ganz anders gewesen, aber...egal, es
ist sowieso schon zu spaet
Fuer ein Fruehstueck bleibt mir keine Zeit mehr, nicht mal eine Tasse
Kaffee goenne ich mir. Ich schluepfe in den Mantel und raus. Als die Tuer
hinter mir ins Schloss faellt, merke ich, dass etwas Entscheidendes fehlt.
Richtig, die Schuhe. Ich stehe mit Nylons auf den kalten
Steinfussboden des Flurs. Wo zum Teufel sind die Wohnungsschluessel.
Dann faellt mir ein, dass ich die gerade noch bei der Stereoanlage habe
liegen sehen.
Ich lehne mich an die unerbittliche geschlossenen Wohnungstuere,
schliesse die Augen und zaehle langsam bis Zehn. Dann stuerze ich auf
Socken in den Keller; der ist zum Glueck nie abgeschlossen, weil
niemand etwas Wertvolles darin aufbewahrt. In einer Ecke meines
Kellerverschlags finde ich, was ich suche: die alten Schuhe, die ich
eigentlich schon laengst fuer die Altkleidersammlung aussortiert hatte. Ich
nehme ein Paar Pumps, die noch nicht gar so abgenutzt aussehen und
renne zum Auto.
Draussen ist Nieselregen und ich habe meinen Schirm nicht dabei. Das
Auto springt wieder mal nicht an. Haette ich bloss endlich die Batterie
auswechseln lassen. Schon das letzte Mal, bei der Inspektion, hat der
Mechaniker gesagt... egal. Keine Zeit jetzt einen freundlichen Fahrer zu
finden, der mir Starthilfe gibt. Zur U-Bahn also. Der Nieselregen sorgt
auf dem kurzen Stueck bis zum U-Bahnschacht dafuer, dass meine
sowieso misslungene Frisur vollends dahin ist.
Die U-Bahn kommt gerade, als ich auf den Bahnsteig laufe. Sehr gut.
Erst als die Tueren sich schmatzend hinter mir schliessen, faellt mir auf,
dass die U-Bahn in die falsche Richtung faehrt und ich kein Ticket geloest
habe.
Wenigstens bleibt es mir erspart, auch noch Strafe zu zahlen; kein
Kontrolleur weit und breit. An der naechsten Station steige ich aus,
kaufe mir ein Ticket und steige in die andere Richtung wieder ein.
Waehrend der Fahrt zur Uni faellt mir siedendheiss ein, dass ich vielleicht
den Lockenstab nicht ausgeschalten habe. Zurueckfahren? Kommt nicht
in Frage! Dann brennt halt die Bude ab!
An der Haltestelle Universitaet bleibe ich beim Aussteigen mit den alten
Pumps im Schlitz vor den Schiebetueren haengen und der Absatz geht ab
wie Butter.
WAS ZUVIEL IST, IST ZUVIEL!
Ich sehe nur noch rot, packe den naechstbesten Passanten bei den
Mantelaufschlaegen und schreie ihm ins Gesicht:
"WARUM - GEHT - BEI - MIR - HEUTE - ALLES - SCHIEF!!!"
Dabei knalle ich seinen Hinterkopf im Takt der Worte an die U-
Bahntuere.
Ploetzlich schrecke ich hoch. Ich bin in meinem Buero, der Hals ist steif
und verrenkt, weil ich den Kopf auf die Arme gebettet geschlafen habe.
Draussen, vor der angelehnten Tuere, hoere ich Mariannes
durchdringende Stimme, wie sie mit Frau Bezelmann redet:
"... glauben gar nicht, wie leicht so ein bloeder Absatz einfach abgeht.
Und ich stand da, mitten in der Fussgaengerzone und keinen Absatz
mehr und haette eigentlich schon vor einer halben Stunde dort sein
sollen. Mannomann. Haben Sie schon mal versucht, in Pumps ohne
Absatz zu laufen? Ganz schoene Qual, kann ich Ihnen sagen. Und die
Frisur war natuerlich auch laengst hin, wegen dem bloeden Wetter..."
Hastig taste ich ueber mein Gesicht und meinen Koerper. Ein Glueck!
Alles wie gewohnt!
Ich stehe auf und schliesse leise die Buerotuere.
Nichts gegen das weibliche Geschlecht, denke ich, waehrend ich den
Kopf diesmal auf die andere Seite lege und wieder die Augen schliesse,
aber das mit dem Eyeliner, das war vielleicht ein Alptraum!
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Stehen drei Pferde auf einer Weide, ein englisches Pferd, ein französisches Pferd und ein deutsches Pferd.
Sagt das englische Pferd:
"Meine Sprache ist am schwersten zu lernen, wir schreiben S-C-H-O-O-L und sprechen school!"
Darauf das französische Pferd:
"Meine Sprache ist viel schwieriger, wir schreiben S-A-L-U-T und sprechen salut!"
Meint das deutsche Pferd:
"Das ist ja gar nichts, wir schreiben W-I-E- -B-I-T-T-E-? und sprechen HÄ?!"
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Die Mutter von Fritzchen will einkaufen gehen.
Sie ruft: "Fritzchen, schau doch bitte mal im Badezimmer nach, wie viel Zahnpasta noch in der Tube ist!"
Eine Weile ist es ruhig, dann ruft Fritzchen: "Sie reicht genau von der Badewanne bis zum Wohnzimmerschrank!"
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Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist.
Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen...
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab einen Fußball..."
Der Mann: "Schön für Dich."
Der Sohn: "Willst Du den kaufen?"
Der Mann: "Nee, vielen Dank!"
Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!"
Der Mann: "OK, wie viel?"
Der Sohn: "250 Euro."
In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber
im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen...."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab Turnschuhe."
Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: "Wieviel?"
Der Sohn: "500 Euro."
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: "Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
Der Sohn: "Geht nicht hab ich alles verkauft!"
Der Vater: "Für wie viel?"
Der Sohn: "Für 750 Euro."
Der Vater: "Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!"
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheiße!!!"
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Ein totes Pferd reiten
Eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt: „Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!”
Hört sich doch so simpel an, oder? Aber statt vom toten Pferd abzusteigen wurden in unserem beruflichen Leben viele Methoden und Strategien - zum Teil bis zur Perfektion - entwickelt, um dem Unausweichlichen doch ausweichen zu können. Kommt Dir die eine oder andere der folgenden Strategien vielleicht bekannt vor?
1. Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche.
2. Wir sagen: „So haben wir das Pferd schon immer geritten”.
3. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
4. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
5. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
6. Wir bilden eine Task-Force, um das Pferd wiederzubeleben.
7. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, die angeblich tote Pferde reiten können.
8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein um besser reiten zu können.
9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, dass ein Pferd tot ist.
11. Wir schirren mehrere tote Pferde gemeinsam an, damit wir schneller werden.
12. Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, das wir es nicht mehr reiten können.”
13. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es bessere oder billigere Pferde gibt.
14. Wir erklären, dass unser Pferd besser, schneller und billiger tot ist als andere Pferde.
15. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung von toten Pferden zu finden.
16. Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
17. Wir vergrößern den Verantwortungsbereich für tote Pferde.
18. Wir entwickeln ein Motivationsprogramm für tote Pferde.
19. Wir erstellen eine Präsentation in der wir aufzeigen, was das Pferd könnte, wenn es noch leben würde.
20. Wir strukturieren um damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt.
21. Wir senden jemandem das tote Pferd als Geschenk. Geschenke darf man nicht zurücksenden.

Zwei Rentnerehepaare sind mit dem Auto auf der Autobahn und fahren nicht mehr als 81 km / h. Ein Polizist hält das Auto an.
Der Opa fragt: "Waren wir zu schnell?"
Darauf der Polizist: "Nein, aber warum fahren Sie so langsam?"
Opa: "Darf man schneller fahren?"
Polizist: "Ich denke 100 km / h kann man ruhig fahren."
Opa: "Aber auf dem Schild steht A81."
Polizist: "Ja, und? Was meinen Sie?"
Opa: "Na, da muss ich doch 81 km / h fahren."
Polizist: "Nein, das ist doch nur die Nummer der Autobahn."
Opa: "Ach so. Danke für den Hinweis."
Der Polizist schaut auf die Rückbank des Autos und sieht zwei steif sitzende Omis mit weit aufgerissenen Augen und unendlich großen Pupillen. Da fragt der Polizist fürsorglich die beiden Rentner: "Was ist denn mit den zwei hinten los? Ist den Damen nicht gut?"
Da sagt der andere Opa: "Doch, doch. Wir kommen nur von der B252."
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